„Irgendetwas belastet mich. Was kann ich tun?“
Eine wichtige Frage.
So wie es dir geht, so wirkst du nach außen. Fühlst du dich wohl, dann sieht man es dir an. Hast du Probleme, dann strahlst du es aus. Unbewusst, aber Menschen spüren das.
Viele denken sich: „Ich darf Probleme nicht an mich ranlassen. Ich muss stark sein. Keiner soll merken, wie es mir wirklich geht.“
Aber das ist einer der schlimmsten Denkfehler!
Wie du innere Probleme und Konflikte lösen kannst, ohne sie wegzudrücken, zeige ich dir gerne in einem Gespräch.
Nimm dir ein paar Minuten.
Warum Armin Priester?
Warum Armin Priester?
Seit 1990 ist Armin Priester als professioneller Coach tätig. Und er ist Diplom-Ingenieur. Das bedeutet, er macht nur das, was auch funktioniert.
Von seinen Kunden hörte er immer wieder, dass Persönlichkeits-Seminare oder Coachings recht wenig geholfen hatten.
Daher brachte er »Wer bin ich wirklich« auf den Markt. Ein neues Konzept, das Menschen hilft, innere Probleme und Konflikte in sehr kurzer Zeit zu lösen.
Mit dem Ergebnis, dass sich das Leben vieler Menschen durch »Wer bin ich wirklich« nachhaltig verbessern konnte.
»Wer bin ich wirklich« Feedback
Über die Teilnehmenden
Über die Teilnehmenden
Wir sind Menschen zwischen 25 und 60 und heiß drauf, mehr über uns selbst zu erfahren.
Wir ahnen, dass mehr in uns steckt, als wir leben und wir wollen genau das kennenlernen.
Damit unser Leben leichter wird und wir den Menschen finden, der wir im Innersten sind.
Wir treffen wir uns 3 mal im Jahr mit Armin Priester bei seinen »Wer bin ich wirklich« Workshops.
Um das Beste in uns zu finden.
Haus der Workshops
Zwischen Straßburg und Bodensee, in der Nähe des idyllischen Villingen-Schwenningen, treffen wir uns zu den »Wer bin ich wirklich« Workshops.
In einem original Schwarzwaldhaus, mitten im Naturpark Schwarzwald, findest du alles, um neue Kraft für deine Entwicklung zu tanken.
Wenn die aktuelle Corona-Lage keine Präsenz-Workshops erlaubt, dann treffen wir uns über Zoom.
Ein Hoch auf die Verrückten!
Auf die Außenseiter, die Rebellen, die Unruhestifter, die runden Dübel in den eckigen Löchern. Diejenigen, die die Dinge anders sehen. Die keine Regeln mögen und keinen Respekt vor dem Status Quo haben. Man kann ihnen widersprechen, man kann sie glorifizieren und man kann sie verachten.
Aber man kann sie nicht ignorieren. Denn sie verändern Dinge, sie treiben die Menschheit voran. Und wenn einige sie als Verrückte verachten, dann sehen wir das Geniale in ihnen. Denn die Menschen, die verrückt genug sind zu glauben, sie könnten die Welt verändern, sind diejenigen, die es tun.
Steve Jobs • Gründer von Apple